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Ein Farbtank mit einem rotierenden Mischer, der VHM-Fr?ser von Gühring und Gespr?chssituationen zwischen Mitarbeitenden von Gühring und Ystral

Beim Fr?sen von Flügeltr?gern aus hochabrasivem austenitischem Chrom-Nickel-Stahl versagen die Fr?ser bei der ystral gmbh schon nach einem Bauteil. Ein VHM-Fr?ser von Gühring sorgt durch seine zweifach h?here Standzeit für die n?tige Prozesssicherheit.

Abgeplatzte Beschichtungen und ein hoher Schneidenverschlei? – beim Fr?sen von Flügeltr?gern kamen die Fr?ser bei der ystral gmbh schnell an ihre Grenzen. ?Nach einem Bauteil war Schluss“, erinnert sich der stellvertretende Fertigungsleiter Marco Wissmann. ?Das ist einfach nicht prozesssicher.“ Schuld an diesem hohen Verschlei? ist das zu bearbeitende Material: 98 Prozent der Bauteile, die auf den hochmodernen Fr?smaschinen des attraktiven Arbeitgebers im Markgr?flerland gefertigt werden, bestehen aus nichtrostendem, austenitischem Chrom-Nickel-Stahl.

Dieser besonders z?he VA-Stahl ist best?ndig gegen Chemikalien und daher perfekt geeignet für die Flügeltr?ger, die in gro?en Mischtanks für die Pharma- und Chemiebranche verbaut werden. Doch gleichzeitig ist das Material hochabrasiv und schwer zerspanbar. Auch Gühring-Au?endienstmitarbeiter Oliver Mattes fielen bei einem seiner regelm??igen Kundenbesuche bei ystral, die vielen verschlissenen Fr?ser auf. ?Auf Nachfrage habe ich erfahren, dass sich schon viele Lieferanten die Z?hne an dem Material ausgebissen haben“, erinnert er sich. Er kennt die Herausforderungen der Edelstahl-Bearbeitung: Bei Hitze verzieht sich das Material. Damit am Ende trotzdem ein Bauteil mit perfekten Eindrehungen und Passungen entsteht, darf der Fr?ser nur wenig Druck auf den Werkstoff ausüben. Au?erdem l?uft die Fertigung bei ystral auch automatisiert in der Nacht und am Wochenende – Prozesssicherheit steht also an oberster Stelle.

Zwei Mitarbeitende von Ystral im Gespr?ch vor einer Maschine.

Nach Tests durch Tim Zorawski (links) und Andreas Krumnack (rechts) überzeugt das Ergebnis.

Gühring-Fr?ser macht Schluss mit Spannestern

Zuversichtlich bietet Oliver Mattes ystral an, einen Versuch mit einem Gühring-Fr?ser zu starten – und hat auch schon den passenden im Kopf: den RF 100 5 Speed. ?Für diese Anwendung ist der Speed optimal, weil er besonders stark in VA ist“, stellt Oliver Mattes fest. Der Vollhartmetall-Fr?ser von Gühring sorgt auch in schwer zerspanbaren Materialien für extreme Zeitspanvolumen bei h?chster Prozesssicherheit. Mit fünf Z?hnen und einem gro?en Spiralwinkel von 38° ist er perfekt zum Schruppen geeignet. Au?erdem ist der RF 100 5 Speed mit einem 9°-Rückspanwinkel und versetzten Spanbrechern ausgestattet – ein gro?er Vorteil, wie Wissmann erkl?rt: ?Als wir Werkzeuge ohne Spanbrecher im Einsatz hatten, bildeten sich st?ndig Spannester in der Maschine, da keine Spanabfuhr m?glich war.“ St?ndig habe man die Maschine zum Entspanen anhalten müssen. ?Diese Zeit sparen wir uns jetzt, da die viel kürzeren Sp?ne einfach herausgespült werden“, freut sich Wissmann.

Alle Hürden gemeistert

Ein Gühring-Mitarbeiter zeigt einem Ystral-Mitarbeiter den Gühring-Fr?ser.

Gemeinsam zur L?sung: Marco Wissmann (ystral) und Oliver Mattes (Gühring)

Die Flügeltr?ger mit 200 bis 230 mm Durchmesser werden als Drehteile hergestellt. Anschlie?end werden auf der Fr?smaschine die Wings herausgefr?st, die sp?ter zum Dispergieren der Flüssigkeiten im Kessel dienen. Diese Fr?sbearbeitung erfolgt im Trochoidalverfahren. Dabei bewegt sich der Fr?ser elliptisch kreisend und taucht mit seiner gesamten Schneidenl?nge in den Werkstoff ein. Diese hochdynamische Fr?stechnik führt dazu, dass Prozesssicherheit, Werkzeugstandzeit und Zeitersparnis besonders hoch sind – und der RF 100 5 Speed eignet sich perfekt dafür, denn mit ihm ist eine seitliche Zustellung von bis zu zehn Prozent m?glich. Anschlie?end wird mit demselben Werkzeug die Kontur geschlichtet. Die Oberfl?chenqualit?t spielt dabei eine wichtige Rolle, schlie?lich müssen die fertigen Flügeltr?ger einen Ra-Wert von 0,8 mm aufweisen.

Bei den Schnittwerten orientiert sich Gühring an dem zuvor eingesetzten Werkzeug des Wettbewerbers. Das begründet Marco Wissmann so: ?Die Schnittwerte geben uns die Zeiten voraus, die wir auch weiterhin erreichen müssen, denn langsamer arbeiten wollten wir nicht.“ Die Rechnung sei sofort aufgegangen, beschreibt der Fertigungsleiter: ?Alter Fr?ser raus, neuer rein, der muss laufen und dann kaufen wir.“ Nach ergiebigen Tests durch Tim Zorawski und Andreas Krumnack habe das Ergebnis überzeugt.

Die hochwertige SuperA-Beschichtung des RF 100 5 Speed platzt deutlich sp?ter ab und so k?nnen statt dem vorherigen einen Bauteil mit dem Gühring-Fr?ser zwei Bauteile hergestellt werden. ?überzeugt hat mich auch die schnelle Lieferzeit“, erkl?rt Wissmann. ?Wenn wir etwas brauchen, ist immer schnell ein Anwendungstechniker da. Dieser Service ist einfach sehr gut.“ Auch Oliver Mattes ist mit dem Ergebnis zufrieden: ?Bei einem solchen Material gibt es immer ein paar Hürden, aber die wurden alle überwunden.“

Werkzeug RF 100 5 Speed (Art.-Nr. 6858)
Material Austenitischer Chrom-Nickel-Stahl (1.4404 / X2CrNiMo17-12-2)
Durchmesser ? = 16 mm
Schnittgeschwindigkeit Vc = 180 m/min
Vorschub f = 3.340 mm/U
Vorschubgeschwindigkeit fz = 0,21 mm/Z
seitliche Zustellung ae = 21 %

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