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Ein Gühring-Werkzeug für die Gewindeherstellung

Die Herstellung des Gewindes f?llt am Ende der Herstellungskette an, wenn Sie bereits viel Zeit, Energie und Geld in das Bauteil investiert haben. Sollte jetzt etwas schiefgehen, hat das teure Nacharbeit und im schlimmsten Fall sogar einen Bauteilverlust zur Folge. Wir zeigen Ihnen typische Probleme beim Gewindebohren, -fr?sen und -formen und wie Sie diese schon im Vorfeld verhindern k?nnen.

Gewindebohren

 

Wirrsp?ne

Ein klassisches Problem stellen lange Wirrsp?ne dar, die sich beim Gewindebohren um den Werkzeugschaft wickeln. Ganz vermeiden l?sst sich das leider nicht, aber wer die Ursachen kennt, kann gegensteuern. Eine m?gliche Ursache ist eine zu geringe Schnittgeschwindigkeit. Indem Sie die Schnittgeschwindigkeit erh?hen, werden die Sp?ne vom Werkzeug weggedrückt.

Auch eine zu flache Spiralisierung des Gewindebohrers kann problematisch für den Sp?nefluss sein. Hier empfiehlt es sich, auf Werkzeuge mit einer 45°- bis 50°-Spiralisierung zu setzen. Bei Stahlwerkstoffen besteht au?erdem die M?glichkeit, Werkzeuge mit einer blanken Spannut bzw. blanken Korrektur einzusetzen. Dadurch erzeugen Sie kürzere Sp?ne.

Gewinde ist zu klein

Das Gewinde f?llt kleiner aus als beabsichtigt? Das kann mehrere Ursachen haben. Zum Beispiel kann ein starker Verschlei? des Werkzeugs dazu führen, dass der Gewindebohrer am Umfang abnimmt. In diesem Fall bleibt nur der Einsatz eines neuen Werkzeugs. Auch Schleppfehler an der Maschine k?nnen der Grund für zu kleine Gewinde sein, zum Beispiel wenn die Maschine aufgrund von starren Aufspannungen nicht exakt in der Steigung l?uft. Dieses Problem l?sst sich mit dem Einsatz eines Synchrongewindefutters beheben.

Gewinde ist zu gro?

Bei zu hoher Schnittgeschwindigkeit kann es zu einer falschen Gewindegr??e kommen. Au?erdem kann Sp?nestau durch verklemmte Sp?ne das Gewinde besch?digen und dadurch vergr??ern. Prüfen Sie zus?tzlich, ob ein Achsversatz zwischen Vorbohrung und Gewindewerkzeug vorliegt. In diesem Fall kann es sein, dass die Bohrungsposition nicht korrekt ist und die Flucht der Bohrung zum Gewindewerkzeug nicht passt. Dann hilft es, die Werkstückspannung anzupassen.

Werkzeugbruch

Der Hauptgrund für einen Werkzeugbruch beim Gewindebohren ist Sp?nestau. Werden die Sp?ne nicht prozesssicher aus der Bohrung abtransportiert, verklemmen sie und sp?testens beim Wechsel der Drehrichtung bricht das Werkzeug ab. Hier sollten Sie auf eine gute Spanabfuhr achten, indem Sie eine hohe Spiralisierung einsetzen oder die Schnittgeschwindigkeit anpassen.

Speziell bei Durchgangsgewinden ist darauf zu achten, dass das Werkzeug komplett durch das Gewinde f?hrt und der letzte Gang ganz ausgeschnitten ist, damit die Sp?ne sicher nach unten abgeführt werden k?nnen. Erst dann wechseln Sie in den Linkslauf. Bei Sacklochgewinden ist dagegen wichtig, dass der Gewindebohrer nicht auf den Grund der Bohrung aufl?uft, denn auch das kann zum Werkzeugbruch führen. Prüfen Sie deshalb die Kernlochtiefe oder bohren sie tiefer vor, falls erlaubt. Alternativ k?nnen Sie einen Gewindebohrer mit einem kürzeren Anschnitt einsetzen, um mehr Platz zwischen Bohrungsgrund und Gewindetiefe zu schaffen. Weitere Gründe für Werkzeugbruch k?nnen auch ein zu kleiner Durchmesser des Kernlochs sein oder die Wahl einer ungeeigneten Schneidgeometrie.

Gewindeformen

 

Gewinde ist nicht vollst?ndig ausgeformt

Ist das Gewindeprofil nach dem Gewindeformen nicht vollst?ndig ausgeformt, kann das daran liegen, dass die Vorbohrung zu gro? ist. In diesem Fall sollten Sie für die n?chste Kernbohrung einen passenden Vorbohrdurchmesser ausw?hlen.

Gewinde ist überformt

Umgekehrt kann es vorkommen, dass das Gewinde überformt ist, wenn der Vorbohrdurchmesser zu klein gew?hlt wurde und der Gewindeformer deshalb zu viel Material verdr?ngen musste. Neben der Wahl des richtigen Vorbohrdurchmessers ist hier eine ausreichende Kühlschmierung entscheidend: Eine zu niedrige ?lkonzentration in der Emulsion führt zu Materialaufbau in der Bohrung und dadurch wird das Gewinde im Kerndurchmesser zu klein.

Gewindeoberfl?che ist unsauber

Auch hier liegt die Ursache oft in einer unzureichenden Kühlschmierung und einer Materialanhaftung am Werkzeug. Achten Sie unbedingt auf eine ausreichende ?lkonzentration in der Emulsion.

Gewindefr?sen

 

Gewinde wird nach unten konisch

Oft kommt es vor, dass das Gewinde nach unten hin enger wird oder als Ganzes zu eng ist. Konische Gewinde entstehen haupts?chlich beim Gewindefr?sen im Gleichlauf. Deshalb lohnt es sich, die Programmierung anzupassen, sodass das Gewinde im Gegenlauf gefr?st wird. Unsere kostenlose Programmierungshilfe ?Gühro Thread Mill“ unterstützt Sie bei der Neuprogrammierung.

Auch eine zu gro?e Radialbelastung kann die Ursache für ein konisches Gewinde sein. Diesen Radialdruck k?nnen Sie durch eine radiale Schnittaufteilung (2/3 zu 1/3) aufteilen und so die Belastung vom Werkzeug nehmen. Bei sehr tiefen Gewinden (2,5xD) hilft eine axiale Schnittaufteilung (50% zu 50%). Schnelle Abhilfe schafft au?erdem ein HPC-Spannfutter, das sich perfekt zum Gewindefr?sen eignet. Auch durch die Reduzierung des Vorschubs k?nnen Sie den radialen Druck senken.

Schneidkantenausbrüche

Auch hier kann ein zu hoher Vorschub die Ursache für das Ausbrechen der Schneidkanten sein. Durch die Reduzierung des Vorschubs pro Zahn l?sst sich das Problem beheben. H?ufig kommt es bei der Bearbeitung zu Kollisionen, zum Beispiel wenn das Werkzeug auf eine St?rkante am Werkstück oder die Vorrichtung trifft. Aber auch eine schlechte Spanabfuhr beim Gewindefr?sen kann Werkzeugbrüche hervorrufen. Eine innere Kühlmittelzufuhr ist deshalb zu empfehlen.

Schlechte Gewindeoberfl?chen

Schlechte Gewindeoberfl?chen sind besonders h?ufig, wenn das Gewindefr?sen unter instabilen Verh?ltnissen erfolgt. Wieder macht die Werkzeugaufnahme den Unterschied: Das HPC-Spannfutter sorgt für ein sauberes Gewinde ohne Rattermarken. Ebenso kann geprüft werden, ob sich die Auskragl?nge der Werkzeuge noch verringern l?sst oder eine Verschmutzung in der Aufnahme oder am Schaft den Rundlauf st?rt. Auch durch eine instabile Werkstückspannung neigt das Bauteil zu Vibrationen, welche sich auf der Gewindeoberfl?che wiederfinden.

Mehr Tricks, mit denen Sie Probleme bei der Gewindeherstellung schon im Vorfeld verhindern k?nnen, verraten wir Ihnen in unserem Web-Seminar „Troubleshooting Gewinden: Die gr??ten Fehler und wie Sie diese vermeiden“ in der Gühring-Academy. Jetzt hier registrieren und loslegen!

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