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Das Bauteil: Ein Elektro-Motorgeh?use

Die Automobilindustrie im Wandel: Alternative Antriebskonzepte wie Elektromotoren setzen neue Bearbeitungsaufgaben auf die Agenda der Zulieferer. Maschinenbauer und Werkzeughersteller sind in der Pflicht, E-Komponenten prozesssicher herzustellen. Die Spezialisten für Produktions- und Automatisierungssysteme der GROB-WERKE Mindelheim und der Werkzeughersteller GüHRING verstehen sich hierbei als perfekt aufgestelltes und eingespieltes Team.

Hersteller von E-Komponenten müssen den besonderen Herausforderungen, die das Thema mit sich bringt, global und kompetent gewachsen sein. Maximale Effizienz und Wirtschaftlichkeit sowie Prozesssicherheit in der Bauteilefertigung sind insbesondere bei der Serienfertigung von gro?er Bedeutung. Genau das hat ein internationaler Automobilzulieferer erkannt: Für die beiden Unternehmen GROB und GüHRING stand die Umsetzung einer gro? angelegten Serienfertigung von Elektro-Motorgeh?usen inklusive Getriebedeckeln für einen renommierten Automobilisten an. Die Herausforderungen hierbei sind die prozesssichere Herstellung von engen Durchmesser-Toleranzen bis IT6 sowie enge Form- und Lagetoleranzen, wie beispielweise eine Koaxialit?t von bis zu 40 μm bei einer Bezugsl?nge von über 400 mm, die auf Umschlag bearbeitet wurde. Optimal gemeistert werden diese Herausforderungen nur im ideal abgestimmten Zusammenspiel von Bearbeitungszentrum und Pr?zisionswerkzeugen.

GROB pr?sentiert sich seit über 90 Jahren als Taktgeber im Bau hochinnovativer Produktions- und Automatisierungssysteme. Die Mindelheimer wiederum vertrauen auf GüHRING als langj?hrigen Partner im Bereich Erstausrüstung und ihrerseits führend in der Herstellung rotierender Pr?zisionswerkzeuge. Eine Kooperation mit Tradition, Expertise und Vertrauen. Um GROB und deren Endkunden bei den t?glichen Anforderungen der Zerspanung noch besser unterstützen zu k?nnen, hat GüHRING vor den Toren der GROB-WERKE im vergangenen Jahr ein neues Zentrum für Erstausrüstung in Mindelheim er?ffnet.

 

Ideale Partner für E-Motor-Komponenten

GüHRING ist Traditionszulieferer der Automobilindustrie und weist, genau wie GROB, eine herausragende Fertigungstiefe sowie ein voll umfassendes Produktportfolio auf. GROB ist Vorreiter für den Anlagenbau in der Serienfertigung von E-Maschinen und Elektromotoren.? Dem Kunden wird eine wirtschaftliche Fertigung, unter Berücksichtigung der Kosten pro Bauteil sowie minimaler Taktzeiten für maximale Ausbringungsmengen, garantiert. Beispielsweise fordert die Statorbohrung hohe Ma?genauigkeit. Das dafür passende 6-schneidige GüHRING-PKD-Werkzeug hat bei einem Durchmesser von 235 mm ein Kippmoment von 22 Nm und wiegt weniger als 20 Kilogramm. Hierbei handelt es sich um ein sogenanntes Leichtbauwerkzeug aus Aluminium, das neben der Reduzierung der Spindellast maximale Produktivit?t gew?hrleistet.

Hans-Peter M?gele (re.), Leiter der Abteilung Werkzeugtechnologie der GROB WERKE und Achim Walker, Leitung Erstausrüstung/ OEM-Projekte bei Gühring

Hans-Peter M?gele (re.), Leiter der Abteilung Werkzeugtechnologie der GROB WERKE GmbH & Co. KG, und Achim Walker, Leitung Erstausrüstung/ OEM-Projekte bei Gühring

Auslegung ganzheitlicher Konzepte

Je nach spezifischem Bedarf des Kunden liefern GROB und GüHRING passgenaue Turnkey-L?sungen: Maschinen, Prozesse, Vorrichtungen, Werkzeuge sowie die Automation garantieren dem Anwender ein ganzheitliches Bearbeitungs- und Werkzeugkonzept. Als Experte für verschiedenste Bauteilvarianten legt GROB in Abstimmung mit dem Anwender den optimalen Bearbeitungsprozess fest und stimmt gemeinsam mit GüHRING die Auslegung der Werkzeuge ab. Die Zerspanungsexperten beider Unternehmen garantieren dem Anwender eine schnelle Umsetzung ma?geschneiderter L?sungen in h?chster Qualit?t. Der Auftraggeber wird von der Planung der einzelnen Bearbeitungsoperationen bis zur Abnahme der Serienfertigung pers?nlich begleitet.

GROB kann hier von der Komplettbearbeitung des Bauteils in einer Operation bis zur vollautomatisierten Bearbeitung in mehreren Spannlagen s?mtliche Szenarien abbilden. Auch Drehoperationen k?nnen entweder durch den Einsatz von Fr?s-Drehzentren oder durch den Einsatz einer Motorspindel mit Planzugeinrichtung prozesssicher gefertigt werden. Weltweit und insbesondere dort, wo sich die Automobilindustrie und deren Zulieferer konzentrieren, sind GROB und GüHRING mit eigenen Produktionsstandorten und Servicecentren vor Ort – für schnelle Reaktionszeiten und maximale Kundenn?he.

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Erfahrungsschatz flie?t in Bearbeitung ein

Insbesondere den individuellen Anforderungen an die Elektromobilit?t begegnen GROB und GüHRING dabei versiert. Zum einen durch die jahrzehntelang gesammelten Erfahrungen im Bereich Automotive, zum anderen durch die gewonnenen Erkenntnisse und Errungenschaften aus den eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen. GüHRING beispielsweise besitzt einen enormen Wissensschatz bei den dafür ben?tigten Pr?zisionswerkzeugen. Allein 40 Jahre Erfahrung im Bereich PKD (polykristalliner Diamant) bringen die Albst?dter in die Bearbeitung von E-Motor-Geh?usen ein. Zum Beispiel für die Bearbeitung dünnwandiger und gro?er Durchmesser bis zu 300 mm bei gleichzeitig engen Form- und Lagetoleranzen, wie sie aus der Fertigung von Getriebegeh?usen gut bekannt sind. Zugleich werden neuste Produktinnovationen in die E-Bearbeitung integriert. Pr?ventive Ma?nahmen mit dem Ziel einer maximalen Prozesssicherheit, wie die FEM-Berechnung w?hrend der Werkzeugkonstruktion zur Gewichtsreduzierung oder Steifigkeits- und Schwingungsuntersuchungen unter Berücksichtigung realer Betriebsdrehzahlen, sind im Tagesgesch?ft etabliert. Innovative Werkzeuggeometrien, beispielsweise für eine definierte Spanabfuhr mithilfe der additiven Fertigung, bei Kühlkanal-Anschlüssen und Kühlrippen im Statorgeh?use w?hrend des Fr?sens, Aufbohrens und Reibens, geh?ren zum Produktportfolio.

Und auch GROB überzeugt mit seinem tiefgehenden Know-how in der Elektromobilit?t: Dank über 90 Jahren Erfahrung im Systemgesch?ft hat das Unternehmen den Wandel im automobilen Antriebsstrang frühzeitig erkannt und sein Produktportfolio anhand einer langfristigen Strategie entsprechend diversifiziert. Mit der übernahme der DMG meccanica, dem führenden Maschinen- und Anlagenhersteller für die Produktion von Statoren für Elektromotoren und Generatoren in Italien sowie dem Bau eines hochmodernen Entwicklungs- und Anwendungszentrums, wurde diese Entwicklung weiter forciert. Dadurch ist GROB in der Lage, seine Kunden vollumf?nglich von der ersten Idee bis hin zur gro?serientauglichen Fertigung von Hybrid- und Elektroantrieben zu betreuen.

Die Bearbeitung eines Elektro-Motorgeh?uses auf einer GROB-Maschine

Alle Komponenten im Blick

Durch die strategische Partnerschaft von GROB und GüHRING wird beim Referenzkunden heute eine prozesssichere Serienfertigung von mehreren zehntausend E-Motor-Komponenten gew?hrleistet. Bereits seit Jahren setzen sich bei GROB und GüHRING eigene Projektgruppen und Entwicklungsteams mit dem Thema E-Mobilit?t auseinander. In engem Austausch mit der Automobilindustrie wurde schnell ein hoher Bedarf an Produktionsanlagen zur Massenproduktion in der Automobilindustrie ermittelt. Bei GROB mit Fokus auf die Kernbereiche Elektromotor und Batterie. Bereits heute bietet GROB die Technologie der Wellenwicklung, das Hairpin-Verfahren, die F?cherspulen- und Einzugstechnologie sowie das Nadelwickeln an. Und umfasst damit den gesamten Herstellungsprozess eines Elektromotors, wozu die verschiedenen Wickel- und Formverfahren der Dr?hte, die Montage und auch die Kontaktierung z?hlen.

So sind GROB und GüHRING in der Lage, alle zu zerspanenden Komponenten eines E-Fahrzeuges zu bearbeiten. Neben E-Motor-Geh?usen und dazugeh?rigen Getriebedeckeln werden auch Nebenaggregate, wie Batteriewannen für die Lagerung der Energiespeicher und K?ltemittelverdichter, die für das Thermomanagement in Fahrzeugen eingesetzt werden, bearbeitet. Batteriewannen sind aufgrund der Gr??e von bis zu 2x1m sowie der Dünnwandigkeit besonders schwingungsanf?llig. Prim?r beim Fr?sen wird dieses Problem mithilfe geometrischer Merkmale, wie einer starken Ungleichteilung der Schneiden sowie einer steifen Werkzeugschnittstelle durch st?rkonturoptimierte Aufnahmen, gemeistert. Mit bereits über 20 erfolgreichen Batteriegeh?useprojekten gilt GüHRING als führend in dieser Anwendung. Die Bearbeitung mit Minimalmengenschmierung garantiert zus?tzlich langfristige Nachhaltigkeit in der Produktion. Auch hier k?nnen die beiden Unternehmen auf eine Vielzahl erfolgreich umgesetzter Projekte im klassischen Antriebsstrang verweisen.

Eine weitere Herausforderung bei den Elektrofahrzeugen stellt das Thermomanagement dar. Bisher trieb der Verbrennungsmotor die konventionelle Klimaanlage an. Für Elektrofahrzeuge soll künftig der sogenannte elektrische K?ltemittelverdichter als W?rme- und K?ltepumpe eingesetzt werden. Dieser besteht aus zwei Spiralen, deren gegenl?u?ge Bewegung Gas verdichtet. Eine m?glichst effiziente Verdichtung wird durch enge Toleranzen der Spiralen realisiert. Die Anforderungen an Form- und Lagetoleranz sind beispielweise eine Winkligkeit von 20 μm und eine Linienform von 8 μm. Engste Oberfl?chengüten unter Rz 4 μm in Zusammenspiel mit dünnwandigen Fl?chen mit Wandst?rken von kleiner 3 mm und Eingriffsh?hen bis zu 25 mm sind für diese Bearbeitungsaufgabe repr?sentativ. Die L?sungen sind Fr?swerkzeuge mit minimalen Schnittdrücken. Durch hochpositive Spanwinkel und erh?hte Steifigkeit werden die Toleranzen prozesssicher eingehalten.

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Die Herausforderungen der Zukunft klar erkannt

GROB und GüHRING sorgen mit Hochdruck dafür, dass das Thema E-Mobilit?t für ihre Kunden ganzheitlich, aus einer Hand und global behandelt wird und stehen so der Automobilindustrie als kompetente Partner in der serienreifen Produktion von Elektroantrieben weltweit zur Seite. Durch die Strategie eines diversifizierten Produktportfolios und der F?higkeit bereits heute alle Herstellungsverfahren von Elektroantrieben anbieten und liefern zu k?nnen, sind die Partner auf den dynamisch verlaufenden, technologischen Wandel im automobilen Antriebsstrang bestens vorbereitet.

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