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drei M?nner unterhalten sich an einen Wrkzeugschrank gelehnt

Gemeinsam haben Sie die Werkzeugverwaltung digitalisiert (vlnr): Martin Nolle (GüHRING) mit Rimon Abd-Elseid und Wolfgang Epple (beide Getsch+Hiller).

Wie sich die Anforderungen an die Werkzeugverwaltung ?ndern, wenn ein Unternehmen expandiert, zeigt die Geschichte der Getsch+Hiller Medizintechnik GmbH. Mit der Gühring Tool Management Software (GTMS) hat das Unternehmen eine attraktive L?sung für den Einstieg in die digitale Werkzeugverwaltung gefunden, die flexibel mitwachsen kann. Und spart dadurch wertvolle Zeit, Kosten und manuellen Aufwand.

2003 legen Arnold Getsch und Werner Hiller den Grundstein für eine beeindruckende Unternehmensgeschichte: Sie gründen die Firma Getsch+Hiller Medizintechnik GmbH. Was mit einer Maschine und wenigen Mitarbeitenden begann, hat sich bis heute zu einem breit aufgestellten Spezialisten für die Herstellung medizinischer Instrumente entwickelt. Das Produktportfolio umfasst rund 6.000 Artikel, die in verschiedenen Bereichen der Endoskopie zum Einsatz kommen. Dabei werden alle Instrumente am Standort Nendingen selbst entwickelt und gefertigt.

Um den hohen Anforderungen in der Medizintechnik gerecht zu werden, setzt Getsch+Hiller von Anfang an auf zuverl?ssige und pr?zise Werkzeuge von Gühring, wie beispielsweise Kleinstbohrer und Reibahlen. ?An ein Werkzeugverwaltungssystem war damals noch nicht zu denken“, erinnert sich Au?endienstmitarbeiter Martin Nolle, der Getsch+Hiller nun schon seit rund 20 Jahren als Ansprechpartner betreut.

Herausforderungen in der Werkzeugverwaltung wachsen mit

Doch die Branche – und damit auch das Gesch?ft – entwickeln sich pr?chtig und das junge Unternehmen w?chst schnell: Getsch+Hiller erweitert nicht nur sein Produktportfolio, sondern auch den Maschinenpark und baut Personal auf, sodass im Jahr 2016 der Umzug in das neue Firmengeb?ude mit moderner Produktionsst?tte in Nendingen folgt.

Zun?chst nahezu unbemerkt mit diesem Wachstum verbunden: Die Anzahl der Werkzeuge, die Tag für Tag zum Einsatz kommen. Denn die Instrumente, die beispielsweise aus Titan, Kunststoff oder Stahl gefertigt werden, stellen unterschiedlichste Ansprüche an die Zerspanungswerkzeuge. ?Die Werkzeuge waren im gesamten Unternehmen verteilt. Jeder hatte praktisch seine eigene Werkzeug-Schublade“, erinnert sich Rimon Abd-Elseid, Leiter der Abteilung CNC-Drehen bei Getsch+Hiller. ?Teilweise haben wir Werkzeuge bestellt, die wir eigentlich auf Lager hatten – nur weil wir sie nicht gefunden haben.“ Doch um flexibel, schnell und termingetreu liefern zu k?nnen, müssen die Werkzeuge zur richtigen Zeit am richtigen Ort zur Verfügung stehen. Andernfalls fallen nicht nur überflüssige Werkzeugkosten an – auch Verz?gerungen des Produktionsprozesses oder gar Produktionsausf?lle sind die Folge. Schnell wird klar, dass sich etwas ver?ndern muss, um den überblick zu behalten. Aus diesem Grund startet Getsch+Hiller einen manuellen Versuch: Eine Mitarbeiterin pflegt Verbrauchslisten in Excel und kümmert sich um die Bestellung neuer Werkzeuge. Doch nicht nur das Unternehmen ist für eine manuelle überwachung zu gro? geworden – sondern auch der damit verbundene Aufwand.

Der Gühring Werkzeugschrank TM 326

In dem Werkzeugschrank TM 326 hat jedes Werkzeug seinen Platz.

?Wenn man so arbeiten m?chte, dass man nicht immer suchen muss, braucht man die Gühring Tool Management Software“, wei? Au?endienstmitarbeiter Martin Nolle. Als er von der Problemstellung seines langj?hrigen Kunden erf?hrt, stellt er die Gühring-L?sung vor – und das mit Erfolg: ?Der Gesch?ftsführer Arnold Getsch war sofort überzeugt. Er wollte den Ausgabeschrank direkt per Handschlag bestellen“, erinnert sich Nolle. ?Da Getsch+Hiller schon seit einigen Jahren Werkzeuge von uns bezieht, war es naheliegend, gemeinsam mit Gühring nach einer L?sung für die Werkzeugverwaltung zu suchen. Die schnelle Entscheidung für die GTMS war ein echter Vertrauensbeweis.“

Perfekt für den Start: Der TM 326 mit Logistik-Modul

Getsch+Hiller entscheidet sich für den Ausgabeschrank TM 326. ?Der Ausgabeschrank ist perfekt für den Start in die digitale Werkzeugverwaltung. Die H?hen und Einteilungsvarianten der Schubladen k?nnen kundenindividuell angepasst werden – je nachdem, welche Artikel der Kunde darin lagern m?chte“, erkl?rt Martin Nolle. Zum Ausgabeschrank gibt es das Logistik-Modul der GTMS, die sich optimal für die digitale Verwaltung von Werkzeugen, Prüfmitteln und anderen Gegenst?nden in der Fertigung eignet. Diese werden in den elektronisch verriegelten Schubladen gelagert. Durch das integrierte Karten-Leseger?t sowie einen QR-Code- und ein Barcode-Scanner kann sich der jeweilige Mitarbeiter über eine Chip-Karte identifizieren und den gewünschten Artikel auf dem Monitor ausw?hlen, entnehmen und abscannen. So ist jederzeit nachvollziehbar, welches Werkzeug von welchem Mitarbeiter entnommen wurde. Die Zugriffsrechte k?nnen dabei individuell festgelegt werden.

Der Ausgabeschrank ist perfekt für den Start in die digitale Werkzeugverwaltung. Die H?hen und Einteilungsvarianten der Schubladen k?nnen kundenindividuell angepasst werden.

Martin Nolle

Gühring KG

Martin Nolle sieht in dieser modular erweiterbaren Variante einen entscheidenden Vorteil: ?Oft stellen hohe Anschaffungskosten eine Hürde für den Kunden dar, wenn er sich überlegt, ein Werkzeugmanagementsystem anzuschaffen. Er kann schlecht einsch?tzen, wie viel Platz er überhaupt ben?tigt und welche Software-Module er wirklich braucht. Der TM 326 zusammen mit dem Logistik-Modul ist ein kostengünstiges Einstiegsmodell, das jederzeit erweitert werden kann – und zwar genau in dem Tempo, das für den Kunden passt“, so Nolle. So k?nne der Kunde jederzeit weitere Ausgabeschr?nke oder Software-Module – wie beispielsweise das Werkzeugdaten-Modul oder das Auftrags-Modul – zukaufen. Da Gühring sowohl Software als auch Hardware aus einer Hand bietet, lassen sich diese Erweiterungen flexibel untereinander kombinieren.

2019 beginnt Getsch+Hiller mit der Implementierung der GTMS und begrü?t den ersten Ausgabeschrank in der Produktion. Die Erleichterung wird schnell spürbar: ?Die Implementierung hat etwas Zeit gekostet, aber schon kurz danach war uns klar, dass es die Mühe wert war“, erinnert sich Rimon Abd-Elseid. W?hrend die Ausgabeschr?nke eine kontrollierte Entnahme gew?hrleistet, überwacht die GTMS im Hintergrund die vom Kunden festgelegten Mindestbest?nde. Sobald ein Mindestbestand erreicht ist, erhalten die Fertigungsmitarbeiter eine E-Mail. Und auch der Einkauf wird informiert, sodass sich die Kolleginnen und Kollegen direkt um die Nachbestellung kümmern. ?Neue Werkzeuge pflegen wir einmalig ein – den Rest regelt der Schrank,“ lobt Rimon Abd-Elseid. ?Die GTMS ist eine gro?e Erleichterung.“

Modularer Aufbau für maximale Flexibilit?t

Schon wenige Monate sp?ter wird klar, dass ein Ausgabeschrank nicht ausreicht. So entscheidet sich Getsch+Hiller für die Erweiterung mit zwei Ausgabeschr?nken. Für die flexible GTMS überhaupt kein Problem: ?2023 haben wir uns dazu entschieden, auch unsere Prüfmittel über die GTMS zu verwalten. Stand jetzt haben wir rund 90 % aller Best?nde implementiert“, so Abd-Elseid.

Die Investition hat sich gelohnt: Dank der GTMS kann Getsch+Hiller seine Werkzeuge effizient verwalten und sich unn?tige Werkzeugkosten sparen. Neben der Zeit, die für die Werkzeugsuche, überprüfung der Best?nde und die Nachbestellung entf?llt, muss sich das Medizintechnik-Unternehmen keine Sorge mehr um Produktionsstillst?nde wegen fehlender Werkzeuge machen. ?Getsch+Hiller hat innerhalb kurzer Zeit ein beachtliches Wachstum hingelegt“, so Martin Nolle. ?Das ist nicht nur ein Paradebeispiel dafür, wie sich die Anforderungen an die Werkzeugverwaltung eines Unternehmens innerhalb kurzer Zeit ver?ndern kann – sondern auch, wie Gühring ihm als langj?hriger Partner dabei zur Seite steht.“

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